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Überschrift Freunde

 

Mein Sideboard wird ausgeliefert


Am Wochenende (05.04.03) war es soweit. Moni, Rita und Peter haben mir das von Peter entworfene und gebaute Sideboard geliefert.
Durch dieses tolle Einzelstück füllt sich langsam mein Wohnzimmer. Nach dem Aufbau haben wir den Vogelpark in Walsrode besucht. Der Park ist wirklich sehenswert. Allerdings haben sich zum Schluss ausser uns vier nur noch 2 weitere Besucher den Hintern verkühlt.

Rita und Peter zu Besuch bei Lutz


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

Was lange währt wird endlich gut! Falsch, es wird klasse!.


Vor einigen Jahren hat Peter mir angeboten einen Couchtisch zu bauen. Da Peter ein sehr guter Schreinermeister ist, habe ich diese Angebot gerne angenommen. Bedingt durch einige Umstände, z.B. den Berufswechsel von Peter ins Lehrerfach, hat die Realisierung etwas gedauert.
Am Wochendende (05.-07.07.02) war es dann soweit. Peter hat das von ihm gefertigte Einzelstück ausgeliefert. Mit dem ursprünglichen Entwurf hat das Ergebnis nur noch wenig gemein. Aber, alle Änderungen haben das Ergebnis nur verbessert. Einfach Klasse Peter. Vielen Dank für Deine phantastische Arbeit.

Gleichzeitig haben wir den Besuch von Moni, Petra und Peter zum aktiven Besuch des Flohmarktes in Langenhagen genutzt. Peter zeigte hierbei seine Eignung als fahrender Händler. Fast alle seine Angebote hat er an die Frau/Mann gebracht. Allerdings ist der Verkauf seiner leeren Senfglässer leider gescheitert ;-)

Zur größeren Darstellung die Bilder anklicken.


World Bowl 2002 in Düsseldorf (22.06.2002)


Bericht von A.Lerch (Vielen Dank Andy)

Am 22.06.2002 trafen sich um 8.30 Uhr die 3 Heldinnen und 5 Helden im hannoverschen Hauptbahnhof, um sich auf die Reise zum 10. World-Bowl in Düsseldorf zu machen.

Wider Erwarten waren alle pünktlich - selbst der ICE hatte keine Verspätung -, sodass unser Trip um 9.00 Uhr auf Gleis 12 startete. Nachdem wir endlich die -Gott sei Dank vorreservierten- Plätze eingenommen hatten, drang ein nicht unerfreuliches "Plopp eines Sektkorkens" in unsere Gehörgänge. Mit großer Freude nahmen wir also das erste Getränk zu uns. Da aber Alkohol auf leeren Magen zu unerwünschten Ausfallerscheinungen führen kann, hatte das Organisationsteam dafür gesorgt, dass Lutz - dem an dieser Stelle insbesondere der Dank der Teilnehmer für die hervorragende Ausführung gilt - für die Versorgung mit Brötchen verantwortlich war. Da sich Lutz der hohen Anforderung bewusst war, hat er keine Mühen gescheut, sich schon um 5.00 Uhr aus dem Bett zu rollen, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Hier nun das Ergebnis:

S o , K o , M o , S m , K m , M m

S o* , K o* , M o* , S m* , K m* , M m*

Natürlich wird sich jetzt jeder fragen, was das wohl zu bedeuten hat, und deswegen sei erwähnt, dass hier eine Leistung zustande gekommen ist, die keiner demjenigen zugetraut hätte, der es sonst nur mit 0 und 1 zu tun hat.

Auflösung:

S ==> Schinken (Parma)

K ==> Käse

M ==> Salami ??

Da das S schon für Schinken "draufgegangen" ist, musste hier eine Lösung gefunden werden, die seinesgleichen sucht. Da es sich um "Mailänder"-Salami handelte, war das Ergebnis perfekt!

o ==> ohne Butter/Margarine

m ==> mit Butter/Margarine

* ==> Mehrkornbrötchen

An dieser Stelle darf natürlich auch nicht unerwähnt bleiben, dass jedes Brötchen in Eigenleistung belegt, dazu mit Tomate und Gurke garniert, einzeln verpackt und beschriftet war. Die einstimmige Meinung der Teilnehmer: Das ist nicht zu toppen!!

Nach dieser Stärkung, die im Übrigen auch (fast) zu Beifallsbekundungen anderer Mitreisender führte, zumindest aber für Gesprächsstoff sorgte, konnten wir dazu übergehen, dass wir uns unserem Lieblingsgetränk widmeten. Auch hier ein Lob an die Ausgewählten, denn der Jägermeister und das Tonic waren gut gekühlt und auch in diesem Fall war man/frau sich bewusst, dass die Anforderungen der Mitreisenden sehr hoch waren. So wurde dann auch für Biozitronen, ein scharfes Messer und sogar Eiswürfel gesorgt.

Nach der Landung in Düsseltown bedurfte es zum Glück nur relativ weniger Schritte, das Hotel Residenz zu erreichen. Die Herberge sah zwar äußerlich nicht sonderlich einladend aus, aber die Zimmer waren ordentlich und das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen war in Ordnung.

Langweilig wäre es ja, wenn alles glatt ginge und so trug es sich auch hier zu, dass ein Unglück selten allein kommt. Zunächst mussten wir erfahren, dass ein Einzelzimmer immer noch nicht geräumt war und somit der Einzug in selbiges durch Petra sich verzögerte. Aber nachdem Petra noch einmal mit Nachdruck darauf hingewiesen hatte, die Bewohnerin zum Auszug zu bewegen, war alsbald das Zimmer für sie hergerichtet. Doch bevor wir überhaupt unsere Quartiere erreichten, blieb zu allem Überfluss der Fahrstuhl stecken!! Es ist wahrscheinlich auf Volki´s "Hüpfeinlage" zurückzuführen, denn dass der Fahrstuhl durch uns überladen war, ist kaum vorstellbar!! Glücklicherweise waren es nur wenige Zentimeter und der Fahrstuhl aus Glas, sodass diese Odyssee ein schnelles Ende fand, wir alle Vorgehensweisen beobachten konnten und durch unseren Sicherheits-Ing Henning alias Bernd jeder Schritt kommentiert und bestätigt wurde.

Zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr trafen sich die Heroen zur Lagebesprechung in der vor dem Hotel gelegenen Gaststätte. Da D´dorf die Stadt des obergärigen Bieres ist, waren wir uns schnell einig dieses Getränk zwecks Geschmacksbestimmung und weil wir inzwischen natürlich einen richtigen Durst hatten, dem Körper zuzuführen. Da das mit dem Geschmack ein wenig länger dauert und man/frau auf einem Bein auch schlecht steht, fiel es uns auch nicht schwer die Zunge davon zu überzeugen, weitere Getränke in der doch angenehmen Größe von 0,2 l zu bestellen.

An dieser Stelle sei noch das 1:0 der türkischen Fußballnationalmannschaft erwähnt, was dazu führte, dass die Strassen in ein rot-weißes Farbenmeer verwandelt wurde. Ein bleibender Eindruck! Schade, dass der türkische Gaststättenbesitzer uns nicht von der türkischen Gastfreundschaft überzeugen konnte und seine Angestellten sich nicht getraut haben, eine Runde zu spendieren. Wir hätten sie bestimmt angenommen.

Schließlich machten wir uns auf den Weg ins Rheinstadion. Nach einer nicht all zu großen Etappe in Richtung S-Bahn verspürten wir ein kleines Hungergefühl und so kam es nicht ungelegen, dass uns eine Dönerbude in den Weg sprang. Nachdem Holgi Euros auf den Tresen gelegt hatte (Danke für die Spende- Bescheinigung auf Anfrage-), erhielten wir wirkliche Prachtexemplare dieser kulinarischen Speise. Schließlich sorgte Lutz noch für einen süßen Abschluss und nun stand unserem Ziel nur noch eine riesige Menschenmasse im Wege. Dank des energischen Einsatzes mehrerer Beteiligter, gelang es sogar in den völlig überfüllten Bahnen Sitzplätze zu ergattern - gekonnt ist eben gekonnt -.

Nach Erreichen der Endhaltestelle waren nur noch wenige Meter bis zur Arena zurückzulegen. Aber auf diesen wenigen Metern konnte Henning unter Beweis stellen, dass er zu den besten Jägern gehört. Die Mahnung seines Sohnes im Ohr, sah er zu, Beute zu machen, koste es was es wolle. Schließlich ist er mit 5 aufblasbaren Footbällen und diversen anderen Trophäen nach Hause gefahren.

Nach der erfolgreichen Jagd wurden die Erfolge gebührend gefeiert. Aber auch Martina stellte ihre Jagdkünste unter Beweis. Durch geschicktes Aufspüren eines "Opfers" ist sie gegen die Gebühr eines Küsschens in den Besitz zweier Ohrenstöpsel gekommen, die sich im Verlauf der Veranstaltung bezahlt gemacht haben.

Schließlich erreichten wir ca. 45 Minuten vor Spielbeginn unsere Plätze. An dieser Stelle schenke ich mir jetzt eine Detailberichterstattung und denke, dass die Bilder für sich sprechen!! Nur soviel: Es war gigantisch und phantastisch!! Schade, dass sich die Verlierer (Rhein-Fire unterlag Berlin-Thunder mit 20:26) einfach vom Platz geschlichen haben!! Alles in allem war es tolles Spiel und wir alle waren einhellig der Meinung, dass Berlin zu Recht gewonnen hat.

Nach dem Football-Spiel musste Petra noch ihre fußballerischen Qualitäten unter Beweis stellen - ein gekonntes Dribbling mit so einem dahergelaufenen Typen-, was sie perfekt meisterte.

Uns zog es dann in die Altstadt, die aber gerade an diesem Wochenende - Football und Mittsommernacht - ziemlich voll war. Nach einem kleineren Spaziergang, der uns unter anderem an den "Rhein by night" führte, ließen wir uns mitten in der Fußgängerzone im Lokal "Fischhalle" nieder und genossen den Tagesabschluss bei angenehmen Fischgerichten, Wein und Altbier. Zu guter Letzt brachten wir noch ein Rauchopfer dar und trollten uns dann Richtung Hotel.

Dort angelangt reichte es noch zu einem Absacker in der bereits oben erwähnten Gaststätte, aber nur kurze Zeit später verabschiedeten sich die müden Krieger.

Am nächsten Morgen waren die Frühaufsteher nicht in der Lage einen zweiten Tisch zu entern, sodass die Nachzügler dann gesondert frühstücken mussten. Nachdem Morgenmuffel Andy seine Hörner wieder eingefahren hatte und dann doch noch seinen Kaffee bekam, lief alles wieder seinen normalen Gang. Nach einem kurzen Frühschoppen a.a.O. traten wir die Heimreise an, die ohne nennenswerten Ereignisse verlief, abgesehen von den lärmenden, rauchenden und saufenden Fußballmannschaften in unserem Wagen und erreichten wohlauf um 15.20 Uhr unsere Heimat.

Ich denke, es war eine rundum gelungene Aktion, die so oder in ähnlicher Form auf jeden Fall wiederholt werden sollte!!

Andy



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Mit Freunden in der Pfalz/Monis Geburtstag (24.05.-26.05.02)


Wieder stand die Invasion der Pfalz durch drei Freunde und mich an. Man möchte den "Nordländern" auch einmal den kultivierten Süden, sprich die Pfalz, zeigen.
Aufgewertet wird der Besuch durch ein Footballspiel in Frankfurt und den Geburtstag von Moni.

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Spargelessen 12.05.2002


Mit Freunden ist wieder ein Spargelessen angesagt. Zuerst muss jedoch das Essen verdient werden. Gemeinsam geht es mit den Spargelmesser ans Werk. Wider Erwarten ging es ohne Verletzungen vonstatten;-)

Herrenrunde bei mir



smoker

2. Küchen-Fest bei Goltermann


Andy's 40-Geburtstag


Bilder sind hier zu sehen.

"Eine Frage der Schwere" Squash-Event in Langenhagen


Weitere Informationen habe ich hier bereitgestellt.

Spargel satt.


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

Nathalies 30.Geburtstag.


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

Mit Freunden auf der EXPO.


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

Pragreise mit der Skatrunde im September 2000


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

Raclette


Einige Bilder habe ich hier bereitgestellt.

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